Österreich in “grau” und “highDPI” – neue Varianten der basemap.at

Gestern bin ich bei der Verwendung der basemap.at, einem sehr nützlichen WMTS-Dienst mit einer freien Grundkarte Österreichs, über einige interessante Neuerungen im Dienst gestolpert: eine neue “graue Grundkarte” und eine high-DPI-Variante der bestehenden basemap.at.

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Risk of stumbling with QGIS 2.6 (Linux) ESRI FileGeodatabase support

Yesterday I had stumbled on the ESRI FileGeodatabase (FGDB) support in QGIS. I used a new QGIS 2.6 installation on Kubuntu 14.04.1 from the ” http://qgis.org/debian” repo – and had NO FGDB-support 🙁  … after some investigation-work I had a solution.

With Ubuntu 14.10 it’s a pain in the neck – ubuntugis delivers GDAL 1.10.1 and not 1.11 – so no OpenFileGDB support…

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Install Android 5 (alias L(ollipop) on Nexus 5 with OTA-Image

Recently Google started to deploy Android 5 for Nexus-Devices – also as an OTA-Image (Over the Air). This method of updating does NOT delete your data on the phone. But it may take some time until you get the official OTA-Update. You can get it earlier ! The following How-to describes how to install it manually 🙂

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Install and root Android 5 on Nexus 5

I thought about the thing to have a rooted Nexus 5 with Android 5 but how??

The answer is: YES it is possible 😀 but Android 5 is for me not completely stable 😐 and it is stable 🙂

UPDATE: IF you have rooted your Nexus 5 with Andorid 5 your system will have an ram overflow after 5 to  15 minutes after power on!!!! – Wait with the update to Android 5 and the rooting of it.
I have tried it a second time and after that it works for me now fine.

 

I have installed the Android 5 on my Nexus 5 with the how-to from the Google developer: Factory Images for Nexus on my Xubuntu-Notebook.

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Fahrlässiges WLAN von Lienz nach Innsbruck und retour

Wegen meinem Studium wohne ich nun hauptsächlich in Innsbruck. Zum Heimfahren nach Osttirol bietet sich der Direktbus “Ötztaler” natürlich gut an. Fein ist, dass der Bus auch mit einem WLAN-Hotspot ausgestattet ist, was die eigene mobile Datenverbindung stark entlastet. Als aber nach der Südtiroler Grenze (die Strecke führt über den Brenner) das Internet auf einmal nicht mehr erreichbar war, sah ich mir einmal die Umsetzung genauer an.
Leider ist das folgende kein Einzelfall: ähnlich schlampige Umsetzungen sind bei Hotspots des öfteren anzutreffen. Der folgende Artikel soll nicht dazu anregen, in fremde Netze einzudringen und diese zu sabotieren, vielmehr möchte ich auf “klassische” Misstände hinweisen, die vielleicht auch das eigene Netzwerk betreffen.

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Ein schneller Netzwerkscan (Fing für Android – sehr praktisch) zeigte zwar keine anderen User (wird per Level 2-Isolation umgesetzt), sehrwohl aber den Router – inclusive Hostname.

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Fing lässt auch einen Portscan durchführen: Neben dem Domainserver und einem Dienst auf Port 1234 gibt’s noch SSH und HTTPS.

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Beim Aufruf besagter HTTPS-Verbindung zeigte sich ein Loginfenster. (Nachdem Igrorieren des selfsigned Certificates natürlich)

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Eine schnelle Google-Suche brachte ein Installationswiki. Mit dem default-Passwort. Öffentlich zugänglich.

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Wie zu erwarten hatte sich niemand die Mühe gemacht, die Credentials zu ändern und wir werden mit der Statuspage begrüßt. Der Router hat zwei HSPA-Modems – das erste ist mit einer TMobile Österreich-SIM bestückt, wie ein Whois auf die IP zeigt. Das zweite unbestückt (sehrwohl aber auf die italienische i-Wind konfiguriert). Das heißt, dass es in der Zeit, in der der Bus sich in Italien befindet, keine Internetverbindung gibt.

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Ein Kleiner Überblick über die verfügbaren Optionen:
Für einigen Ärger könnte etwa ein komplettes Zurücksetzen des Routers, eine Änderung des Administratorkennwortes oder das Einspielen eines (möglicherweise manipulierten) Firmwareupdate sorgen.

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Auch wenn Fing der Blick auf die IP-Adressen und MACs der anderen verbundenen Devices verborgen blieb, im Administrationsbereich sind sie tabellarisch sichtbar. Damit sind nun theoretisch auch gezielte Angriffe möglich.

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Eine lustige Funktion nennt sich “Virtual AP”. Damit lassen sich zusätzlich SSIDs broadcasten. Eine  Suche nachn”WiFi Wars” kann als Inspirationsquelle für einen harmlosen Scherz dienen.

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Mit einem abschließendem Reboot werden die Änderungen angewandt – und die Teens verärgert, wenn WhatsApp, SnapChst und co. für die nächsten fünf Minuten offline sind. 😉

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Update: Als ich am Freitag 21.11. nach Osttirol fuhr, war auf dem Hotspot ein 5-stelliges Passwort (WEP? – das sagt unser lieber Busfahrer immer fein durch, was es so (sch|n)ützen soll, weiß ich nicht). Auch das Admin-Kennwort wurde geändert. Trotzdem bleiben der Rechtschreibfehler (Oetzthaler statt Oetztaler) in der Haupt-SSID und die (virtuellen) zusätzlichen SSIDs “Wir lieben unseren Busfahrer! <3” (über den sich jedes mal jemand freut), “AndroidAP” (sorgt wahracheinlich für einige Frustration) und “NSA-Van 3128” erhalten.

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Citrix ICA (Receiver) 13.1 unter Fedora 20 (64Bit)

Der neue Citrix ICA 13.1 (Oktober 2014) bietet zahlreiche Neuerungen und ein verbessertes Linux-Setup. Jedoch wird kein rpm-Paket für 64Bit RPM-Distris angeboten – das *.tar.gz-Setup-Paket bringt die Lösung mit etwas “Nachhilfe”. Warum Citrix jedoch ein 32Bit RPM anbietet und keine 64Bit bleibt für mich ein Rätsel…
CitrixReceiverLogo

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Terminal speedtest?

How to test the networkspeed on a ubuntu-computer with ssh access?

Install “pyhton-pip” (package management for python-modules):

sudo apt-get install python-pip

Now install speedtest-cli form the pip-repository:

sudo pip install speedtest-cli

Run speedtest:

 speedtest-cli

Output:

Retrieving speedtest.net configuration...
Retrieving speedtest.net server list...
Testing from XXXXXXX (xxx.xxx.xxx.xxx)...
Selecting best server based on latency...
Hosted by Cablevision (Schorfling am Attersee) [71.14 km]: 61.698 ms
Testing download speed........................................
Download: 5.65 Mbits/s
Testing upload speed..................................................
Upload: 2.54 Mbits/s

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Fedora 20 (KDE) OpenVPN Client – SELinux, DNS-Problems,… Troubleshooting

Ein klein wenig der “eigene Provider” sein und v.a. datenschutztechnisch sicherer war das Ziel beim Aufbau eines Internet-Gateway über OpenVPN über einen eigenen dedicated Server (in einem anderen Land). Serverseitig keine große Hexerei – jedoch machten v.a. die Linux-Cients mehr Probleme. Die Lehre aus dem ganzen: Traue keinen grafischen Tools 😉

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Fedora 20 (KDE) OpenVPN Client – SELinux, DNS-Problems,… Troubleshooting weiterlesen

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