Sometimes the xz-compressed image from http://odroid.in/fedora-20/ is too small when extracted – mostly around 192MB (e.g. extracting it with ARK). This image won’t work!
Solution: Extract the downloaded xz-file with the command-line xz-tool:
xz -d FILE
Afterwards just copy the image with dd to your SD-Card.
SQLite ermöglicht u.a. die Speicherung von Geodaten in einem datei-basierendem weit verbreitetem relationalem Datenbanksystem (ohne große Client-Server Architektur) – mit der Erweiterung Spatialite stehen noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Die nun vorhandene Unterstützung durch ESRI’s ArcGIS 10.2.x macht das Format noch interessanter – auch hinsichtlich des bei der OGC im Draft vorliegenden GeoPackage (siehe: http://isticktoit.net/?p=525).
Das folgende Tutorial soll einen Schnelleinstieg bieten und Lust auf mehr machen 🙂 – SQL-Vorkenntnisse sind von großem Vorteil (sollte aber auch ohne verständlich sein). Fundierte GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Das im GIS-Umfeld weit verbreitete Shapefile-Format (SHP) für Vektordaten hat viele Jahre hinter sich gebracht und beruht auf alten Standards – mitsamt zahlreichen Einschränkungen (Topologie, …). De facto muss man aus der Praxis gesprochen sagen, dass es aktuell noch immer das meist verwendete Datenaustauschformat darstellt (vermutlich auch oft noch Arbeitsformat) – die meisten frei verfügbaren Geodaten stehen als SHP bespielsweise in den Opendata-Portalen bereit. Mit etwas Glück werden neuere Formate wie GeoJSON angeboten. Die GIS-Welt befindet sich aber nun langsam im “offenen” Umbruch – die Alternativen sind da !
Cranberries gelten als Vitamin-C Bombe – ob das auch im hochprozentigen Zustand so ist, können wir nicht beweisen. Was wir aber beweisen können, ist der großartige Geschmack dieser hochprozentigen leicht süsslichen Versuchung – dank dem Ingwer jedenfalls gesund! Gilt aufgrund der Farbe und des Geschmacks auch als “falscher Zirbela” (also “falscher Zirbenschnaps”).
Gute Getränke stärken den Geist – egal ob ein gutes Glas Wein, Whisky oder Brandy. Besser schmeckt jedoch selbst Gemachtes ! Anbei ein erstes kleines Rezept dazu von uns…
Die Verwendung einer NTv2-Transformation mit dem vom BEV bereitgestellten AT_GIS_GRID ermöglicht eine Genauigkeit von +/- 0,5m im Gegensatz zur Methode EPSG 1618 (7-Param. Position Vector) mit +/- 1,5m. Mehr dazu in diesem Artikel.
QGIS 2.2 und ArcGIS 10 ermöglichen mittels manueller Einstellungen die Anwendung dieses Verfahrens auf Basis des vom BEV bereitgestellten gsb-Files AT_GIS_GRID.gsb (Download hier)
Hinweis: Das AT_GIS_GRID ist ursprünglich für die Transformation nach ETRS89 gedacht – man geht aber auch nach WGS84 von einer höheren Genauigkeit aus.
Durch die zunehmende Verwendung von Webservices wie WMS/WMTS-Diensten und eine “Internationalisierung” von Geodaten muss immer häufiger zwischen nationalen Bezugssystemen und beispielsweise Dezimalgrad(WGS84) oder UTM gewechselt werden. Gerade bei der Transformation kann man dabei schnell in massive Lagefehler stolpern. Auf was muss man nun im Zusammenhang mit dem österr. Bundesmeldenetz (BMN31, MGI M31 und Co) achten ?