Im GIS-Alltag kann es vorkommen, dass Geodaten aus dem eigenen Datenpool in diverse Tourenportale “wandern” müssen (zB Alpenverein aktiv etc.) – diese generieren dann Streckendaten wie Länge, Höhenunterschiede und Höhenprofile.
Manche dieser Systeme sind jedoch hinsichtlich “Datenimport” sehr heikel – als gängiges Format für den Import scheint sich GPX etabliert zu haben (2D oder 3D mit Höhenwerten).
Ich habe mich in letzter Zeit ein wenig mit der Programmiersprache Java beschäftigt. Das Ergebnis hiervon ist, dass ich das “8 Damen Problem” in Schach mit Java gelöst habe.
Was ist das “8 Damen Problem” in Schach?
Dies bedeutet, dass man 8 Damen auf einem Schachbrett so platzieren soll, dass keine Dame eine andere von Anfang an schlagen kann. Das Problem ist aber, dass die Dame folgendes darf: “Die Dame darf auf jedes freie Feld in jeder Richtung linear und diagonal ziehen, ohne jedoch über andere Figuren zu springen und vereint somit die Wirkung sowohl eines Turms als auch eines Läufers in sich.” Schach 8 Damen Problem mit Java weiterlesen →
Das NTv2-basierende Transformationsverfahren vom österr. Bundesmeldenetz (BMN / MGI) nach ETRS89 (und auch WGS84) ist nun auch mit den österr. Parametern des BEV (AT_GIS_GRID) in ArcGIS 10.2 “implementiert” – allerdings mit einem kleinem manuellen Eingriff.
Sometimes the xz-compressed image from http://odroid.in/fedora-20/ is too small when extracted – mostly around 192MB (e.g. extracting it with ARK). This image won’t work!
Solution: Extract the downloaded xz-file with the command-line xz-tool:
xz -d FILE
Afterwards just copy the image with dd to your SD-Card.
SQLite ermöglicht u.a. die Speicherung von Geodaten in einem datei-basierendem weit verbreitetem relationalem Datenbanksystem (ohne große Client-Server Architektur) – mit der Erweiterung Spatialite stehen noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Die nun vorhandene Unterstützung durch ESRI’s ArcGIS 10.2.x macht das Format noch interessanter – auch hinsichtlich des bei der OGC im Draft vorliegenden GeoPackage (siehe: http://isticktoit.net/?p=525).
Das folgende Tutorial soll einen Schnelleinstieg bieten und Lust auf mehr machen 🙂 – SQL-Vorkenntnisse sind von großem Vorteil (sollte aber auch ohne verständlich sein). Fundierte GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Das im GIS-Umfeld weit verbreitete Shapefile-Format (SHP) für Vektordaten hat viele Jahre hinter sich gebracht und beruht auf alten Standards – mitsamt zahlreichen Einschränkungen (Topologie, …). De facto muss man aus der Praxis gesprochen sagen, dass es aktuell noch immer das meist verwendete Datenaustauschformat darstellt (vermutlich auch oft noch Arbeitsformat) – die meisten frei verfügbaren Geodaten stehen als SHP bespielsweise in den Opendata-Portalen bereit. Mit etwas Glück werden neuere Formate wie GeoJSON angeboten. Die GIS-Welt befindet sich aber nun langsam im “offenen” Umbruch – die Alternativen sind da !
Cranberries gelten als Vitamin-C Bombe – ob das auch im hochprozentigen Zustand so ist, können wir nicht beweisen. Was wir aber beweisen können, ist der großartige Geschmack dieser hochprozentigen leicht süsslichen Versuchung – dank dem Ingwer jedenfalls gesund! Gilt aufgrund der Farbe und des Geschmacks auch als “falscher Zirbela” (also “falscher Zirbenschnaps”).