Yesterday I had stumbled on the ESRI FileGeodatabase (FGDB) support in QGIS. I used a new QGIS 2.6 installation on Kubuntu 14.04.1 from the ” http://qgis.org/debian” repo – and had NO FGDB-support 🙁 … after some investigation-work I had a solution.
With Ubuntu 14.10 it’s a pain in the neck – ubuntugis delivers GDAL 1.10.1 and not 1.11 – so no OpenFileGDB support…
Die Arbeit mit Datums- und Zeitangaben in ArcGIS kann zu einem spannenden Abenteuer werden – inhaltlich aber auch rein technisch gesehen. Oft liefern beispielsweise Telemetrie-Sender “interessante” Datentabellen und schlussendlich möchte man das ganze dann noch eventuell als ‘temporal dataset/time layer’ einsetzen…
A short Python-Code in field-calculator will do the job – the result is in a new field with 0/1-values indicating if there is a duplicate for a given attribute.
Im GIS-Alltag kann es vorkommen, dass Geodaten aus dem eigenen Datenpool in diverse Tourenportale “wandern” müssen (zB Alpenverein aktiv etc.) – diese generieren dann Streckendaten wie Länge, Höhenunterschiede und Höhenprofile.
Manche dieser Systeme sind jedoch hinsichtlich “Datenimport” sehr heikel – als gängiges Format für den Import scheint sich GPX etabliert zu haben (2D oder 3D mit Höhenwerten).
Das NTv2-basierende Transformationsverfahren vom österr. Bundesmeldenetz (BMN / MGI) nach ETRS89 (und auch WGS84) ist nun auch mit den österr. Parametern des BEV (AT_GIS_GRID) in ArcGIS 10.2 “implementiert” – allerdings mit einem kleinem manuellen Eingriff.
SQLite ermöglicht u.a. die Speicherung von Geodaten in einem datei-basierendem weit verbreitetem relationalem Datenbanksystem (ohne große Client-Server Architektur) – mit der Erweiterung Spatialite stehen noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Die nun vorhandene Unterstützung durch ESRI’s ArcGIS 10.2.x macht das Format noch interessanter – auch hinsichtlich des bei der OGC im Draft vorliegenden GeoPackage (siehe: http://isticktoit.net/?p=525).
Das folgende Tutorial soll einen Schnelleinstieg bieten und Lust auf mehr machen 🙂 – SQL-Vorkenntnisse sind von großem Vorteil (sollte aber auch ohne verständlich sein). Fundierte GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Das im GIS-Umfeld weit verbreitete Shapefile-Format (SHP) für Vektordaten hat viele Jahre hinter sich gebracht und beruht auf alten Standards – mitsamt zahlreichen Einschränkungen (Topologie, …). De facto muss man aus der Praxis gesprochen sagen, dass es aktuell noch immer das meist verwendete Datenaustauschformat darstellt (vermutlich auch oft noch Arbeitsformat) – die meisten frei verfügbaren Geodaten stehen als SHP bespielsweise in den Opendata-Portalen bereit. Mit etwas Glück werden neuere Formate wie GeoJSON angeboten. Die GIS-Welt befindet sich aber nun langsam im “offenen” Umbruch – die Alternativen sind da !